TEDi GmbH & Co. KG
Dortmund
In unserer Jobbörse haben viele Arbeitgeber bereits Stellenanzeigen im Bereich Controlling und Rechnungswesen veröffentlicht. Hier können Sie direkt nach passenden Stellen stöbern:
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2. Arbeitgeber bewerben sich bei Ihnen
Wir stellen Ihnen passende Arbeitgeber vor und Sie entscheiden, mit wem Sie ein Interview führen.
3. Ihren neuen Traumjob antreten
Prüfen Sie im Interview, ob der neue Arbeitgeber Ihren Vorstellungen entspricht, und falls ja: Starten Sie Ihre neue Karriere!
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Gehaltsreport 2023: Das verdient Deutschland
Unternehmensberater zählen zu den Spitzenverdienern in Deutschland. Das geht aus dem aktuellen Gehaltsreport der Online-Plattform Stepstone hervor. Der Bericht zeigt aber auch einmal mehr, dass Gehälter stark von Region, Branche und Unternehmensgröße abhängen. Außerdem ermittelte Stepstone ein Gender Pay Gap von rund 13 Prozent. Frauen sind also weiterhin schlechter bezahlt als Männer. Ärzte sind mit einem Bruttomediangehalt von rund 94.000 im Jahr weiterhin Deutschlands Spitzenverdiener, während Beschäftigte im Hotel- und Gastgewerbe am Ende der Gehaltsskala rangieren. Zu den Topverdienern zählen außerdem Ingenieure und IT-Fachleute. Im Finanzbereich führen Unternehmensberater mit einem Bruttomediangehalt von rund 54.000 Euro im Jahr... mehr lesen |
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In 5 Schritten zum CFO
Im Top-Management winken die Top-Gehälter. Viele Controllerinnen und Controller nehmen die Position des CFO ins Visier, doch nur wenige erklimmen letztlich den Gipfel. Der CFO werde oft als Stellvertreter des CEO wahrgenommen, erklärt Vanessa Sproedt-Graef, Managing Director und Leiterin der Region Mitte in Deutschland beim Fachkräftevermittler Robert Half. CFO-Kandidaten verfügten in der Regel über eine umfassende akademische Ausbildung, mindestens ein Jahrzehnt an Erfahrung und ein tiefes Verständnis für die Abläufe, Produkte und Dienstleistungen, Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter und Aktionäre eines Unternehmens. In einem Beitrag im Blog von Robert Half fasst Vanessa Sproedt-Graef fünf Qualifikationen und Qualitäten zusammen, mit denen... mehr lesen |
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7 Tipps für die perfekte Stellenanzeige
Der Fachkräftemangel zwingt Unternehmen dazu, sich selbst so zu verkaufen, wie sie es sonst mit ihren Produkten tun. Die Hamburger Social-Media-Agentur Saltybrands verweist auf den englischen Werbetexter David Ogilvy (1911 bis 1999), der in den 1950er- und 1960er-Jahren die Werbung geprägt hat. Werbung dürfe nie die Aufmerksamkeit auf das Produkt lenken, sondern auf den Käufer, der mit dem Produkt ein Erlebnis suche, habe Ogilvy einst als Grundsatz formuliert, heißt es in einer Mitteilung von Saltybrands. Die Hamburger Marketingexperten formulieren auf dieser Grundlage 7 Tipps für eine gute Stellenanzeige. 1. Bekannte Keywords verwenden Die Jobbörsen sind überflutet von Angeboten. Potenzielle Bewerber filtern die Flut nach Schlüsselworten,... mehr lesen |
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Künstliche Intelligenz im Recruiting: 7 Trends bei der Mitarbeitergewinnung 2023
Wegen des Fachkräftemangels suchen Unternehmen ständig neue Methoden, um freie Stellen zu besetzen. Moderne Methoden wie das Social Recruiting können gute Ergebnisse erzielen – wenn sie richtig angewendet werden, erklärt Linda Papstein, HR-Managerin bei Digital Beat, einem Kölner Anbieter von Trainings und Coachings im Marketing. Zu diesen neuen Maßnahmen zählt eine künstliche Intelligenz, die zur Automatisierung des Recruitings und der Datenanalyse genutzt werden kann. So können Stellenanzeigen, Chatbots und Ähnliches optimiert werden. Linda Papstein fasst in diesem Artikel sieben Trends zusammen, die die Mitarbeitergewinnung 2023 verändern werden. 1. Lernende Algorithmen durchforsten Lebensläufe Künstliche Intelligenz... mehr lesen |
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Personalmangel belastet Unternehmen und Beschäftigte
Der Personalmangel belastet Unternehmen und deren Belegschaften. In einer Umfrage der internationalen Personalberatung Hays sahen 76 Prozent der Befragten starke Auswirkungen auf die Mitarbeitenden. 61 Prozent der befragten Führungskräfte nehmen Verunsicherung innerhalb der eigenen Belegschaft wahr. Wenn es um konkrete Unterstützung für Mitarbeitende, wie Coachings oder Resilienz-Seminare, gehe, zeige sich jedoch nur jedes zweite Unternehmen für Maßnahmen bereit, teilt Hays zur Veröffentlichung der Studie mit. Das Wichtigste in Kürze - 76 Prozent sehen starke Auswirkungen von Krisen auf die Mitarbeitenden - Energiekrise und Demografie größte Risiken - Unternehmen setzen in der Krise eher auf traditionelle Führung ... mehr lesen |
Kurzweiliger Mix aus Fachinformationen, Karriere- und Arbeitsmarkt-News, Büroalltag und Softwarevorstellungen.![]()