STAWAG - Stadt und Städteregionswerke Aachen AG
Aachen
In unserer Jobbörse haben viele Arbeitgeber bereits Stellenanzeigen im Bereich Controlling und Rechnungswesen veröffentlicht. Hier können Sie direkt nach passenden Stellen stöbern:
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Teilen Sie uns mit, wie Ihr Wunscharbeitgeber aussieht, welche Gehaltsvorstellungen Sie haben und in welcher Region Sie arbeiten möchten.
2. Arbeitgeber bewerben sich bei Ihnen
Wir stellen Ihnen passende Arbeitgeber vor und Sie entscheiden, mit wem Sie ein Interview führen.
3. Ihren neuen Traumjob antreten
Prüfen Sie im Interview, ob der neue Arbeitgeber Ihren Vorstellungen entspricht, und falls ja: Starten Sie Ihre neue Karriere!
Arbeitsmarkt: Sorge vor Über- bzw. Unterqualifikation unter den Bewerbenden verbreitet
Eine*r von zehn Bewerbenden in Deutschland gibt an, in einer Bewerbung schon einmal altersbezogene Angaben herausgelassen oder verändert zu haben – zum Beispiel das Geburtsdatum oder die Dauer der Schulzeit (18-34 Jahre: 12 Prozent, 34-49 Jahre: 9 Prozent, über 50 Jahre: 9 Prozent). Das ist das Ergebnis einer Studie der digitalen Recruiting-Plattform The Stepstone Group, für die über 6.500 Menschen befragt wurden. Sie ist repräsentativ für die Erwerbsbevölkerung. Der Hauptgrund für die Vorsicht bei Altersangaben: Bewerber*innen wollen altersspezifische Vorurteile umgehen (45 Prozent). Ein Drittel (35 Prozent) der 18 bis 34-Jährigen fürchten, als unterqualifiziert wahrgenommen zu werden und 20 Prozent der über 50-Jährigen... mehr lesen |
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Studie: Rund 39 Prozent der 55-Jährigen und älter will über das Rentenalter hinaus arbeiten
Ob aus Spaß am Job, Wunsch nach sozialen Kontakten oder um die Rente aufzubessern: Wenn all jene, die bis 2035 ins Pensionsalter kommen, nach heutiger Aussage weiterarbeiten wollen und das später auch tatsächlich machen, würden dem deutschen Arbeitsmarkt von 2030 bis 2035 jedes Jahr rund 570.000 Menschen erhalten bleiben. Die positive Folge: Deutschland könnte dadurch pro Jahr bis zu 28 Milliarden Euro Wirtschaftsleistung zusätzlich erzielen. Das ist Ergebnis einer Berechnung der digitalen Recruiting-Plattform The Stepstone Group*. Rund 39 Prozent der Menschen ab 55 ziehen aktiv in Betracht, über ihr Rentenalter hinaus zu arbeiten. Darüber hinaus wären 34 Prozent grundsätzlich offen dafür - wenn der Arbeitgeber dafür entsprechende... mehr lesen |
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Trendbarometer: Erreichbarkeit im wohlverdienten Urlaub
Das Karrieretag.org-Trendbarometer widmete sich im Juli einem Thema, das wohl die meisten von uns betrifft: wie sieht es mit der Erreichbarkeit – oder gar Arbeit – im wohlverdienten Urlaub aus? Dazu wurden die Besucher der bundesweiten Karrieretage befragt. Die Ergebnisse zeigen einen klaren Trend. Nicht erst seit Corona steigen die Anforderungen an die individuelle Produktivität, der Fachkräftemangel verschärft die Situation. Viele Arbeitnehmer haben das Gefühl, ihre Arbeit nicht vollständig erledigen zu können, wenn sie während ihres Urlaubs nicht erreichbar sind. Kein Wunder, dass das Firmenhandy bei satten 55 Prozent der Befragten einen Fixplatz im Reisegepäck einnimmt. Ebenso viele nehmen ihr Büro-Notebook mit in den... mehr lesen |
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Arbeitsmarkt 2024: Immer mehr Menschen wollen den Job wechseln
Zu hohe Arbeitsbelastung, zu wenig Gehalt, ein besseres Angebot von einem anderen Unternehmen: Immer mehr Menschen wollen den Job wechseln. Das ist Ergebnis einer Studie der digitalen Recruiting-Plattform The Stepstone Group unter 3.700 Befragten. Dabei wurde untersucht, wie häufig Menschen einen neuen Job in Erwägung ziehen: Fast drei Viertel denken monatlich an eine neue Herausforderung - im vergangenen Jahr waren es noch 64 Prozent und im Jahr 2021 53 Prozent. Die Gründe: der Wunsch nach höherem Gehalt (35 Prozent), Unzufriedenheit mit der Tätigkeit (34 Prozent) und zu viel Stress (33 Prozent) – oder ein attraktiveres Angebot eines anderen Arbeitgebers (26 Prozent). „Jobwechsel gehören für immer mehr Menschen zum normalen Arbeitsleben“,... mehr lesen |
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Beschäftigte in Elternzeit haben Anspruch auf tariflichen Inflationsausgleich
Wenn Beschäftigte in Elternzeit keine Inflationsausgleichsprämie erhalten, verstößt das gegen das arbeitsrechtliche Gleichbehandlungsgebot, so das Arbeitsgericht Essen (Az. 3 Ca 2231/23). Das gelte auch dann, wenn der Tarifvertrag diese Beschäftigten von der Zahlung der Prämie ausschließe. Geklagt hatte eine seit 2019 beschäftigte Arbeitnehmerin, die ab Sommer 2022 in Elternzeit war und ab Dezember 2023 wieder in Teilzeit arbeitete. Der für sie geltende Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-VK) sieht einen Anspruch auf eine Sonderzahlung zur Abmilderung der gestiegenen Verbraucherpreise vor. Voraussetzung für die Zahlung dieser Inflationsausgleichsprämie ist demnach, dass an mindestens einem Tag zwischen dem 1.... mehr lesen |
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