Augustiner-Bräu Wagner KG
München
In unserer Jobbörse haben viele Arbeitgeber bereits Stellenanzeigen im Bereich Controlling und Rechnungswesen veröffentlicht. Hier können Sie direkt nach passenden Stellen stöbern:
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Prüfen Sie im Interview, ob der neue Arbeitgeber Ihren Vorstellungen entspricht, und falls ja: Starten Sie Ihre neue Karriere!
Stellengesuche für Finanz-Fachkräfte bleiben relativ stabil
Trotz der wirtschaftlich angespannten Lage bleibt die Nachfrage nach Fachkräften weiterhin hoch, verzeichnet jedoch im dritten Quartal 2024 erneut einen Rückgang. Der Hays Fachkräfte-Index ist in Q3/2024 um 6 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorquartal gesunken und befindet sich aktuell bei 102 Prozent. Damit liegt der Index zwar auf dem niedrigsten Wert seit Q4/2021, der starke Nachfragerückgang des Vorquartals mit einer Reduktion von 52 Prozentpunkten von 160 auf 108 Prozent hat sich jedoch im dritten Jahresviertel 2024 mit 6 Prozent abgemildert. Die wirtschaftliche Stagnation beeinflusst die Rekrutierung nicht einheitlich, wie der Hays Fachkräfte-Index im dritten Quartal zeigt. Nachfrage nach HR-Stellen sinkt erneut deutlich Die Nachfrage... mehr lesen |
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Frust im Job: Beschäftigte verbringen mehr als 8 Stunden pro Woche mit unnötigen Aufgaben und Meetings
Mehr als ein Arbeitstag pro Woche geht in Deutschland durch ineffiziente Tätigkeiten im Job verloren. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Stepstone-Umfrage unter 5.800 Beschäftigten: Im Schnitt verbringen die befragten Vollzeitbeschäftigten nach eigenen Angaben 8,7 Stunden ihrer Arbeitswoche mit wenig produktiven Tätigkeiten wie unnötigen Meetings oder redundanten Aufgaben. Dabei gibt mehr als jede*r Zweite an, dass zu komplexe Prozesse die eigene Arbeitsleistung beeinträchtigen (58 Prozent). „Wenn Menschen ihre Arbeitszeit nicht sinnvoll einsetzen können, ist das eine Verschwendung kostbarer Zeit und wertvoller Ressourcen - gerade, wenn aufgrund des demografischen Wandels mehr Menschen aus dem Arbeitsmarkt ausscheiden als nachrücken... mehr lesen |
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Arbeitsmarkt: Sorge vor Über- bzw. Unterqualifikation unter den Bewerbenden verbreitet
Eine*r von zehn Bewerbenden in Deutschland gibt an, in einer Bewerbung schon einmal altersbezogene Angaben herausgelassen oder verändert zu haben – zum Beispiel das Geburtsdatum oder die Dauer der Schulzeit (18-34 Jahre: 12 Prozent, 34-49 Jahre: 9 Prozent, über 50 Jahre: 9 Prozent). Das ist das Ergebnis einer Studie der digitalen Recruiting-Plattform The Stepstone Group, für die über 6.500 Menschen befragt wurden. Sie ist repräsentativ für die Erwerbsbevölkerung. Der Hauptgrund für die Vorsicht bei Altersangaben: Bewerber*innen wollen altersspezifische Vorurteile umgehen (45 Prozent). Ein Drittel (35 Prozent) der 18 bis 34-Jährigen fürchten, als unterqualifiziert wahrgenommen zu werden und 20 Prozent der über 50-Jährigen... mehr lesen |
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Studie: Rund 39 Prozent der 55-Jährigen und älter will über das Rentenalter hinaus arbeiten
Ob aus Spaß am Job, Wunsch nach sozialen Kontakten oder um die Rente aufzubessern: Wenn all jene, die bis 2035 ins Pensionsalter kommen, nach heutiger Aussage weiterarbeiten wollen und das später auch tatsächlich machen, würden dem deutschen Arbeitsmarkt von 2030 bis 2035 jedes Jahr rund 570.000 Menschen erhalten bleiben. Die positive Folge: Deutschland könnte dadurch pro Jahr bis zu 28 Milliarden Euro Wirtschaftsleistung zusätzlich erzielen. Das ist Ergebnis einer Berechnung der digitalen Recruiting-Plattform The Stepstone Group*. Rund 39 Prozent der Menschen ab 55 ziehen aktiv in Betracht, über ihr Rentenalter hinaus zu arbeiten. Darüber hinaus wären 34 Prozent grundsätzlich offen dafür - wenn der Arbeitgeber dafür entsprechende... mehr lesen |
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Trendbarometer: Erreichbarkeit im wohlverdienten Urlaub
Das Karrieretag.org-Trendbarometer widmete sich im Juli einem Thema, das wohl die meisten von uns betrifft: wie sieht es mit der Erreichbarkeit – oder gar Arbeit – im wohlverdienten Urlaub aus? Dazu wurden die Besucher der bundesweiten Karrieretage befragt. Die Ergebnisse zeigen einen klaren Trend. Nicht erst seit Corona steigen die Anforderungen an die individuelle Produktivität, der Fachkräftemangel verschärft die Situation. Viele Arbeitnehmer haben das Gefühl, ihre Arbeit nicht vollständig erledigen zu können, wenn sie während ihres Urlaubs nicht erreichbar sind. Kein Wunder, dass das Firmenhandy bei satten 55 Prozent der Befragten einen Fixplatz im Reisegepäck einnimmt. Ebenso viele nehmen ihr Büro-Notebook mit in den... mehr lesen |